BERLIN: Institut für Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosomatik Berlin, Weiterbildungsstätte der DPG
Öffentliche Vorträge am IPB 2020
Mittwoch, 22. Januar 2020, 20.30 h
Vera Kattermann
RECHTSEXTREMISMUS - EIN GESELLSCHFTLICHES BORDERLINE-PHÄNOMEN?
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Mittwoch, 19. Februar 2020, 20.30 h
Maya Nadig
ZUR PSYCHOANALYTISCHEN HALTUNG GEGENÜBER DEM KULTURELL UND PSYCHISCH FREMDEN
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Mittwoch, 18. März 2020, 20.30 h
Bettina Ganse
„DIE VÄTER HABEN SAURE TRAUBEN GEGESSEN UND DEN KINDERN WERDEN DAVON DIE ZÄHNE STUMPF“ (Jer. 31;29)
Die transgenerationale Weitergabe des Traumas im Roman „Fluchtstücke“ von Anne Michaels
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Mittwoch, 22. April 2020, 20.30 h
Tülay Özbek
ZUR (PSYCHO-)DYNAMIK TRANSGENERATIONALER WEITERGABE
Ihre Bedeutung für Individuum und Gesellschaft
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Mittwoch, 20. Mai 2020, 20.30 h
Ada Borkenhagen
„BILDSCHÖN“ ODER „UGLY DOPES“?
Weiblicher Narzissmus, Schönheitsmedizin - die Gesellschaft des ‚Self-Enhancement’
--- wegen der Corona-Pandemie auf einen späteren Zeitpunkt verschoben ---
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Mittwoch, 17. Juni 2020, 20.30 h
Nikos Karaiskos und Maja von Strempel
KLEBEN AM SMARTPHONE.
Überlegungen zu Spielerfahrungen im Netz und ihre Auswirkungen auf die innere Welt
--- wegen der Corona-Pandemie auf einen späteren Zeitpunkt verschoben ---
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Öffentliche Vorträge am IPB 2019/ 2020
Is there anybody out there?
Psychoanalytische Beiträge zur Gesellschaft
Psychoanalytiker denken als Beteiligte und Mitverantwortliche über die Gesellschaft nach, in der sie leben. Was können sie beitragen, zu wem sprechen sie, werden sie gehört - und verstanden?
------------------------------------------------------------------------------------------
20. September 2019, 19.00 h
Inge Kley, Gisela Zemsch
IS THERE ANYBODY OUT THERE - - - - - ?
Eine Frage der Verständigung: Psychoanalyse und Gesellschaft
-------------------------------------------------------------------------------------------
20. November 2019
Karin Johanna Zienert-Eilts
DESTRUKTIVER POPULISMUS - PERVERTIERTER CONTAINER
Eine psychoanalytische Perspektive auf die Gesellschaft
-------------------------------------------------------------------------------------------
22. Januar 2020
Vera Kattermann
RECHTSEXTREMISMUS - EIN GESELLSCHFTLICHES BORDERLINE-PHÄNOMEN?
-------------------------------------------------------------------------------------------
19. Februar 2020
Maya Nadig
ZUR PSYCHOANALYTISCHEN HALTUNG GEGENÜBER DEM KULTURELL UND PSYCHISCH FREMDEN
-------------------------------------------------------------------------------------------
18. März 2020
Bettina Ganse
„DIE VÄTER HABEN SAURE TRAUBEN GEGESSEN UND DEN KINDERN WERDEN DAVON DIE ZÄHNE STUMPF“ (Jer. 31;29)
Die transgenerationale Weitergabe des Traumas im Roman „Fluchtstücke“ von Anne Michaels
-------------------------------------------------------------------------------------------
22. April 2020
Tülay Özbek
ZUR (PSYCHO-)DYNAMIK TRANSGENERATIONALER WEITERGABE
Ihre Bedeutung für Individuum und Gesellschaft
-------------------------------------------------------------------------------------------
20. Mai 2020
Ada Borkenhagen
„BILDSCHÖN“ ODER „UGLY DOPES“?
Weiblicher Narzissmus, Schönheitsmedizin und die Gesellschaft des ‚Self-Enhancement’
-------------------------------------------------------------------------------------------
17. Juni 2020
Nikos Karaiskos und Maja von Strempel
KLEBEN AM SMARTPHONE.
Überlegungen zu Spielerfahrungen im Netz und ihre Auswirkungen auf die innere Welt
-------------------------------------------------------------------------------------------
Beginn jeweils 20.30h (außer am 20.Sept.: 19.00h) Eintritt 10 €, ermäßigt 5 €. Zertifizierte Veranstaltungen.
IPB - Institut für Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosomatik, Berlin - Moabit.
Helgoländer Ufer 5, 10557 Berlin, Tel 030.3934858, ipb@dpg-psa.de, www.ipb-dpg-berlin.de
Download Flyer
-------------------------------------------------------------------------------------------
IPB | Vortragszyklus 2018 - 19IPB - Institut für Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosomatik Berlin
DPG Zweig der IPA
Helgoländer Ufer 5, 10557 Berlin - Moabit
Eintritt jeweils 10 €, ermäßigt 5 €
Zertifiziert von der Psychotherapeutenkammer und von der Ärztekammer Berlin.
Kontakt: inge.kley@t-online.de | Auskünfte unter 030 393 4858 oder ipb@dpg-psa.de
----------------------------------------------------------------------------------------------------
19.09.2018 (Mittwoch)
Das Bild der ‚schönen Frau’ als Abwehr der Todesdrohung – Aspekte zum weiblichen Akt
Ada Borkenhagen, Berlin
Männliche und weibliche Nacktheit signalisieren Unterschiedliches, ja Gegenteiliges in der Kunst. Mit der Vereinseitigung des Blickverhältnisses im weiblichen Akt kommt es auch zu einer Fetischisierung des weiblichen Körpers, als Funktion einer narzisstischen Angstabwehr.
---------------------------------------------------------------------------------------------------
21.11.2018 (Mittwoch)
„Ich fühle eine neue Welt in mir entstehen.“ Paula Modersohn-Becker und ihr Selbstbildnis am 6. Hochzeitstag, 1906
Bettina Ganse, Berlin | Claudia Heinze, Berlin
Der erste weibliche Selbstakt der Kunstgeschichte zeigt die Künstlerin schwanger - ohne schwanger zu sein. Wie ist das Bild entstanden und wie lässt es sich verstehen? Ergänzend werden einzelne Aspekte psychoanalytisch vertieft.
---------------------------------------------------------------------------------------------------
23.01.2019 (Mittwoch)
Vom siebten Himmel in Teufels Küche
Katharina Bakker
Durch die Schwangerschaft der Analytikerin kommt das analytische Paar in eine Krise, die bei beiden sehr spezifische Abwehrmechanismen aktiviert. Kann die analytische/ therapeutische Haltung bewahrt werden angesichts dieses ‘Einbruchs der Realität’ - und wie?
---------------------------------------------------------------------------------------------------
22.02.2019 (Freitag)
Große Mutter? Großer Vater? Das Spannungsfeld der Generativität im Alter und seine Herausforderungen
Stefanie Rosenfeld, Korschenbroich
Das Erleben der Generativität im Alter, die Großelternschaft, wird häufig idealisiert und in seiner Konflikthaftigkeit nicht wahr genommen. Jedoch werden in dieser Schwellensituation psychosexuelle Konflikte reaktiviert, besonders die um den ödipalen Themenkreis.
---------------------------------------------------------------------------------------------------
20.03.2019 (Mittwoch)
Gleichgeschlechtliche Elternschaft. Erfahrungen und Herausforderungen für die Psychoanalyse
Rita Marx, Berlin
Gleichgeschlechtliche Elternschaft wird immer ‚normaler‘. Das stellt unsere Konzepte und Denkstrukturen, die von der ‚Vater-Mutter-Kind-Familie’ ausgehen, in Frage. Was bewirkt diese Verunsicherung? Es scheint notwendig, dass wir uns einen innerpsychischen Raum für Denken erarbeiten, der die Heteronormativität, die unserem Denken zugrunde liegt, überschreitet.
---------------------------------------------------------------------------------------------------
22.05.2019 (Mittwoch)
Väter 2.0 - Erkundungen in einem Randgebiet der Psychoanalyse
Ronald Schelte, Berlin
Anhand von Szenen aus Filmen, Romanen und Fallvignetten aus Behandlungen wird das Selbsterleben heutiger Väter erkundet und anhand von psychoanalytischen Konzepten zur Väterlichkeit untersucht.
---------------------------------------------------------------------------------------------------
19.06.2019 (Mittwoch)
Die Schwangere, ihre innere Mutter und das Kind
Bettina Ganse, Berlin
In der Schwangerschaft wird der eigene Körper zum Mutterkörper, das Verhältnis der Schwangeren zur inneren Mutter wird neu belebt und verändert. Kann eine Versöhnung mit der Mutter gelingen oder muss das Kind sogar der eigenen Mutter "geopfert" werden? Als Fallvignette wird eine „Märchenschwangere“, Rapunzels Mutter, vorgestellt.
2019-09-20 - 2020-06-17
Is there anybody out there?
Psychoanalytische Beiträge zur Gesellschaft
IPB - Institut für Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosomatik, Berlin - Moabit. Helgoländer Ufer 5, 10557 Berlin, Tel.: 030.3934858, ipb@dpg-psa.de, www.ipb-dpg-berlin.de
Beginn jeweils 20.30h (außer am 20.Sept.: 19.00h) Eintritt 10 €, ermäßigt 5 €. Zertifizierte Veranstaltungen.
Psychoanalytiker denken als Beteiligte und Mitverantwortliche über die Gesellschaft nach, in der sie leben. Was können sie beitragen, zu wem sprechen sie, werden sie gehört - und verstanden?
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Freitag, 20. September 2019, 19.00 h
Inge Kley, Gisela Zemsch
IS THERE ANYBODY OUT THERE - - - - - ?
Eine Frage der Verständigung: Psychoanalyse und Gesellschaft
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Mittwoch, 20. November 2019, 20.30 h
Karin Johanna Zienert-Eilts
DESTRUKTIVER POPULISMUS - PERVERTIERTER CONTAINER
Eine psychoanalytische Perspektive auf die Gesellschaft
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Vortragszyklus 2018 - 19: Körper - Phantasien - Generativität
Öffentliche Vorträge am IPB 2018-19
IPB - Institut für Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosomatik Berlin
DPG Zweig der IPA
Helgoländer Ufer 5, 10557 Berlin - Moabit
Eintritt jeweils 10 €, ermäßigt 5 €
Zertifiziert von der Psychotherapeutenkammer und von der Ärztekammer Berlin.
Kontakt: inge.kley@t-online.de | Auskünfte unter 030 393 4858 oder ipb@dpg-psa.de
----------------------------------------------------------------------------------------------------
19.06.2019 (Mittwoch)
Die Schwangere, ihre innere Mutter und das Kind
Bettina Ganse, Berlin
In der Schwangerschaft wird der eigene Körper zum Mutterkörper, das Verhältnis der Schwangeren zur inneren Mutter wird neu belebt und verändert. Kann eine Versöhnung mit der Mutter gelingen oder muss das Kind sogar der eigenen Mutter "geopfert" werden? Als Fallvignette wird eine „Märchenschwangere“, Rapunzels Mutter, vorgestellt.
---------------------------------------------------------------------------------------------------
22.05.2019 (Mittwoch)
Väter 2.0 - Erkundungen in einem Randgebiet der Psychoanalyse
Ronald Schelte, Berlin
Anhand von Szenen aus Filmen, Romanen und Fallvignetten aus Behandlungen wird das Selbsterleben heutiger Väter erkundet und anhand von psychoanalytischen Konzepten zur Väterlichkeit untersucht.
---------------------------------------------------------------------------------------------------
20.03.2019 (Mittwoch)
Gleichgeschlechtliche Elternschaft. Erfahrungen und Herausforderungen für die Psychoanalyse
Rita Marx, Berlin
Gleichgeschlechtliche Elternschaft wird immer ‚normaler‘. Das stellt unsere Konzepte und Denkstrukturen, die von der ‚Vater-Mutter-Kind-Familie’ ausgehen, in Frage. Was bewirkt diese Verunsicherung? Es scheint notwendig, dass wir uns einen innerpsychischen Raum für Denken erarbeiten, der die Heteronormativität, die unserem Denken zugrunde liegt, überschreitet.
---------------------------------------------------------------------------------------------------
22.02.2019 (Freitag)
Große Mutter? Großer Vater? Das Spannungsfeld der Generativität im Alter und seine Herausforderungen
Stefanie Rosenfeld, Korschenbroich
Das Erleben der Generativität im Alter, die Großelternschaft, wird häufig idealisiert und in seiner Konflikthaftigkeit nicht wahr genommen. Jedoch werden in dieser Schwellensituation psychosexuelle Konflikte reaktiviert, besonders die um den ödipalen Themenkreis.
---------------------------------------------------------------------------------------------------
23.01.2019 (Mittwoch)
Vom siebten Himmel in Teufels Küche
Katharina Bakker
Durch die Schwangerschaft der Analytikerin kommt das analytische Paar in eine Krise, die bei beiden sehr spezifische Abwehrmechanismen aktiviert. Kann die analytische/ therapeutische Haltung bewahrt werden angesichts dieses ‘Einbruchs der Realität’ - und wie?
---------------------------------------------------------------------------------------------------
21.11.2018 (Mittwoch)
„Ich fühle eine neue Welt in mir entstehen.“ Paula Modersohn-Becker und ihr Selbstbildnis am 6. Hochzeitstag, 1906
Bettina Ganse, Berlin | Claudia Heinze, Berlin
Der erste weibliche Selbstakt der Kunstgeschichte zeigt die Künstlerin schwanger - ohne schwanger zu sein. Wie ist das Bild entstanden und wie lässt es sich verstehen? Ergänzend werden einzelne Aspekte psychoanalytisch vertieft.
---------------------------------------------------------------------------------------------------
19.09.2018 (Mittwoch)
Das Bild der ‚schönen Frau’ als Abwehr der Todesdrohung – Aspekte zum weiblichen Akt
Ada Borkenhagen, Berlin
Männliche und weibliche Nacktheit signalisieren Unterschiedliches, ja Gegenteiliges in der Kunst. Mit der Vereinseitigung des Blickverhältnisses im weiblichen Akt kommt es auch zu einer Fetischisierung des weiblichen Körpers, als Funktion einer narzisstischen Angstabwehr.
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Liebe? Veranstaltungszyklus 2017/2018
Eintritt jeweils 10 €, ermäßigt 5 €
Mittwoch, 20.9.2017, 20.30 h
Katharina Bakker, Inge Kley: IST’S LIEBE?
Mittwoch, 15.11.2017, 20.30 h
Andrea Link: HOMOSEXUALITÄT UND DAS (UN-)VERSTÄNDNIS DER PSYCHOANALYSE
Freitag, 1.12.2017, 18.30 h
Izabela Gogolewska, Andrea Link: LIEBE IN ZEITEN DES LEIDENS FILMVORFÜHRUNG*, REFERAT UND DISKUSSION
Mittwoch, 21.2.2018, 20.30 h
Eva Heinle-Schneider: ZUWENDUNG DER MUTTER - MATRIX DER KULTUR. VERGLEICHENDE BEOBACHTUNGEN ZUR FRÜHKINDLICHEN STRESSREGULATION
Freitag, 16.3. 2018, 18.30 h
Paola Acquarone, Ernst-Wolfgang Wäschle: VIRTUELLE? LIEBE? FILMVORFÜHRUNG*, REFERAT UND DISKUSSION
Mittwoch, 18.4.2018, 20.30 h
Benigna Gerisch: „LIEBE IST, DASS DU DAS MESSER BIST, MIT DEM ICH IN MIR WÜHLE”: PASSIONEN DER SELBSTVERWERFUNG UND SELBSTENTWÜRFE BEI (SUIZIDALEN) FRAUEN
Mittwoch, 16.5.2018, 20.30 h
Bettina Ganse: WO DIE WILDEN KERLE WOHNEN... ODER: WER NICHT HASSEN KANN, KANN AUCH NICHT LIEBEN
Mittwoch, 20.6.2018, 20.30 h
Paola Acquarone, Gabriele Schulte-Sasse: LIEBE(S)-VERLANGEN. PSYCHOANALYTISCHES NACHDENKEN ÜBER EINEN FALL VON LIEBESRAUBMORD
Download des Programms 2017/2018
----------------------------------------------------------------------------------------------------
„Anwendungen der Psychoanalyse“ – Veranstaltungszyklus 2015/2016
Mittwoch, 16.9.2015, 20.30 h: Christa Rohde-Dachser: INSZENIERUNGEN DES TODES IM FILM DER POSTMODERNE (MIT FILMAUSSCHNITTEN)
Mittwoch, 18.11.2015, 20.30 h: Vera Rüster: TRÄUMEN UND NICHT-TRÄUMEN IN BEHANDLUNGEN
Mittwoch, 20.1.2016, 20.30 h: David Becker: DIE ANGST VOR UND DIE SEHNSUCHT NACH DEM WISSEN UM DIE EIGENEN GEFÜHLE. SUPERVISIONSARBEIT IM GAZASTREIFEN UND IN DER WESTBANK
Freitag, 19.2.2016, 20.30 h: Christa Marahrens-Schürg und Sabine Sonntag: COSÌ FAN TUTTE ODER SEHR GEFÄHRLICHE LIEBSCHAFTEN IN EINER SCHULE FÜR LIEBENDE. MUSIKWISSENSCHAFTLICHE UND PSYCHOANALYTISCHE THESEN ZU MOZARTS OPER „COSÌ FAN TUTTE”. VORTRAG MIT MUSIK.
Mittwoch, 20.4.2016, 20.30 h: Stefan Faistbauer: PÄDOPHILIE UND SEXUELLER MISSBRAUCH VON KINDERN
Mittwoch, 15.6.2016, 20.30 h: Inge Kley-Hutz: STÖRENFRIED ODER RETTER? ZUM PSYCHOANALYTISCHEN KONZEPT DER TRIANGULIERUNG. LITERATURSEMINAR MIT EINEM TEXT VON HERMANN LANG: DIE STRUKTURALE TRIADE - ZUR BEDEUTUNG DES SYMBOLISCHEN DRITTEN
Download Flyer IPB Vorträge 2015/2016
----------------------------------------------------------------------------------------------------
„Aspekte der Scham“ – Veranstaltungszyklus 2014/2015
Mittwoch, 15.4.2015, 20.30h: Andrea Link, Ronald Schelte: „BESCHÄMUNG UND IHRE AFFEKTIVE BEWÄLTIGUNG. DARSTELLUNG UND DISKUSSION EINES TEXTES VON LEON WURMSER“
Mittwoch, 18.2.2015, 20.30h: Hanne Rink: „ÜBER DIE SCHAM“
Mittwoch, 21.1.2015, 20.30h: Carl Pietzcker: „'MICHAEL KOHLHAAS' UND 'DIE MARQUISE VON O'. KLEISTS VERSUCHE MIT SCHAM UND BESCHÄMUNG“
Mittwoch, 19.11.2014, 20.30h: Stephan Marks: „SCHAM - HÜTERIN DER MENSCHENWÜRDE“
Mittwoch, 17.9.2014, 20.30h: Doris Bolk-Weischedel: „BIOLOGISCHE, ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGISCHE UND KULTURGESCHICHTLICHE ASPEKTE DER SCHAM“
Ort: jeweils IPB, Helgoländer Ufer 5, 10557 Berlin
Download Flyer IPB Vorträge 2014/2015
----------------------------------------------------------------------------------------------------