DPG News und Aktuelle Themen

Nach dem 3-5-Beschluss der IPV von 2017 – Dokumente zur Diskussion über die Aus- und Weiterbildungsordnung und das Selbstverständnis der DPG als psychoanalytische Fachgesellschaft.

Die Homepage-Redaktion und der Vorstand der DPG haben eine Dokumentation der Diskussionen in der DPG zur Zukunft der psychoanalytischen Ausbildung und zum Selbstverständnis der DPG im Mitgliederbereich der Homepage zusammengestellt. Dort können alle Mitglieder und Kandidat:innen der DPG die lebendige und kontroverse Debatte nachvollziehen, die wir seit dem 3-5-Beschluss der IPV 2017 geführt haben.

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Zum Tod von Irma Brenman Pick

Irma Brenman Pick ist am 03.08. 2023 im Alter von 89 Jahren in London gestorben. Die DPG trauert um eine große Psychoanalytikerin, mit der es eine enge Verbindung gab. Irma hat über viele Jahre regelmäßig im Rahmen der jährlichen kasuistischen Konferenzen der DPG in London mit uns gearbeitet. Auf diese Weise hat sie den Weg der DPG in die IPV inhaltlich mitbegleitet.

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DPG-Jahrestagung, 08. - 11.06.2023 in Weimar

"Jenseits der Binarität? - Sexuelle Identitäten in der Herausforderung“

»Nur die Bisexualität!«  schrieb Freud an Fliess in einem Brief (1899), »darüber wird viel zu reden sein«. 
Diesem Auftrag folgten 124 Jahre später die Vorträge und der Jahrestagung mit Cold War Freud über Vom Käfig der Geschlechtlichkeit bis zum Gibt es Homosexualität?

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Ethische Fragen in Zusammenhang mit Genderdysphorie

Die AG Ethik-Diskurs hat auf der diesjährigen Jahrestagung eine Veranstaltung zu den ethischen Fragen in Zusammenhang mit Genderdysphorie angeboten. Dabei sind wir von unseren Bedenken zum Gesetzesentwurf für das neue Selbstbestimmungsgesetz ausgegangen, einem Thema, das ursprünglich von Karla Hoven-Buchholz, der ehemaligen Leiterin der AG, angeregt worden war. Ich möchte mit diesem Beitrag die Essenz unserer Überlegungen dazu allen Mitgliedern zur Verfügung stellen.

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Erzwungene Absage eines Vortrags von Prof. Dr. Bernd Ahrbeck zum Thema „Transsexualität und Transgender“ an der Universität Würzburg. Brief des DPG-Vorsitzenden an den Präsidenten der Universität Würzburg

Bernd Ahrbeck, Psychoanalytiker der DPG und Professor an der Internationalen Psychoanalytischen Universität Berlin hat einen geplanten öffentlichen Vortrag an der Universität Würzburg zum Thema: „Transsexualität und Transgender. Fakten und Meinungen“ abgesagt, nachdem es im Vorfeld zu  Protesten durch verschiedene Hochschulgruppen gekommen ist. Es wurde die Absage des Vortrags gefordert und es hat u.a. auch Beschädigungen der Veranstaltungsplakate gegeben.

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Petition zur Sicherstellung der Finanzierung der Psychotherapeutischen Weiterbildung online

Die Finanzierung der stationären und ambulanten Weiterbildung nach dem Psychotherapiestudium ist weiterhin ungesichert. Deshalb hat die Bundespsychotherapeutenkammer zusammen mit der DGPT und anderen Fachgesellschaften eine Petition auf den Weg gebracht, um die Grundlagen für eine Förderfinanzierung durch die Bundesregierung erneut in die Diskussion und in das Gesetzgebungsverfahren zu bringen.

Diese Petition ist inzwischen erfolgreich abgeschlossen worden. Gut 70.000 Stimmen wurden dem Petitionsausschuss übergeben.

Wir danken allen Mitzeichner:innen für Ihre Teilnahme an der Petition zur Sicherung der Weiterbildung zukünftiger Psychotherapeut:innen und Psychoanalytiker:innen!

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Bericht über die 25. englischsprachige kasuistisch-technische Konferenz in London vom 28.-30. April 2023

Zur diesjährigen 25. ktK trafen wir uns in der Bibliothek des British Psychoanalytic Institute. Diese mit Büchern und Zeitschriften reich angefüllten Räumlichkeiten vermittelten den Eindruck eines aktiv genutzten, lebendigen wissenschaftlichen Ortes mit

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Sigmund-Freud-Kulturpreis an Professorin Dagmar Herzog (New York)

Die Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft (DPG) und die Deutsche Psychoanalytische Vereinigung (DPV) verleihen 2023 zum 8. Mal den Sigmund-Freud-Kulturpreis. Der Preis ist mit Euro 3000 dotiert und wird alle zwei Jahre an Nicht-Psychoanalytiker vergeben, die die Psychoanalyse in kreativ-kritischer Weise aufnehmen und verwenden. Ausgezeichnet werden sollen Geistes- und Kulturwissenschaftler sowie Schriftsteller, Regisseure, bildende Künstler und Musiker, deren Schaffen die Bedeutung der Psychoanalyse neu beleuchtet.

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