DPG News und Aktuelle Themen

Jahrestagung 2023

08. bis 11. Juni 2023 in Weimar

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Liebe Kolleg:innen und liebe Gäste,
die Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft lädt Sie herzlich zu ihrer Jahrestagung 2023 mit dem Titel „Jenseits der Binarität? - Sexuelle Identitäten in der Herausforderung“ nach Weimar ein. Auf unserer Tagung wollen wir dem Unbehagen nachspüren, dass mit der zunehmenden Infragestellung der Geschlechtergrenzen und der tendenziellen Auflösung der Geschlechtergewissheiten einhergeht.

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Petition zur Sicherstellung der Finanzierung der Psychotherapeutischen Weiterbildung online

Die Finanzierung der stationären und ambulanten Weiterbildung nach dem Psychotherapiestudium ist weiterhin ungesichert. Deshalb hat die Bundespsychotherapeutenkammer zusammen mit der DGPT und anderen Fachgesellschaften eine Petition auf den Weg gebracht, um die Grundlagen für eine Förderfinanzierung durch die Bundesregierung erneut in die Diskussion und in das Gesetzgebungsverfahren zu bringen. Wer möchte kann diese Petition online unterstützen:

https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2023/_03/_23/Petition_148151.html

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Bericht über die 25. englischsprachige kasuistisch-technische Konferenz in London vom 28.-30. April 2023

Zur diesjährigen 25. ktK trafen wir uns in der Bibliothek des British Psychoanalytic Institute. Diese mit Büchern und Zeitschriften reich angefüllten Räumlichkeiten vermittelten den Eindruck eines aktiv genutzten, lebendigen wissenschaftlichen Ortes mit

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Sigmund-Freud-Kulturpreis an Professorin Dagmar Herzog (New York)

Die Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft (DPG) und die Deutsche Psychoanalytische Vereinigung (DPV) verleihen 2023 zum 8. Mal den Sigmund-Freud-Kulturpreis. Der Preis ist mit Euro 3000 dotiert und wird alle zwei Jahre an Nicht-Psychoanalytiker vergeben, die die Psychoanalyse in kreativ-kritischer Weise aufnehmen und verwenden. Ausgezeichnet werden sollen Geistes- und Kulturwissenschaftler sowie Schriftsteller, Regisseure, bildende Künstler und Musiker, deren Schaffen die Bedeutung der Psychoanalyse neu beleuchtet.

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„Scham“ – 21. Ringvorlesung des Instituts für Psychoanalyse Frankfurt ipf

„Wie ein Hund!“ sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben. 

Dieses Zitat, es ist der Schlusssatz aus dem Roman Der Proceß von Franz Kafka, hatten wir unserer aktuellen Ringvorlesungsreihe über die Scham vorangestellt. Jeder Mensch kennt das Gefühl von Scham und Peinlichkeit, das entsteht, wenn man gegen eine Norm verstößt, die man eigentlich anerkennt, oder wenn man sich in einem Mangel bloßgestellt sieht, wie angesichts einer Schwäche oder Verfehlung.

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VERTRAUEN. (ODER?)

Bericht über den Psychoanalytischen Salon Hamburg (am 17.04.23) zum Thema: 

VERTRAUEN. (ODER?)

Nach 15 erfolgreichen Veranstaltungen hatte die Corona-Pandemie den Psychoanalytischen Salon in Hamburg stillgelegt. Nun versuchten wir nach 3 Jahren Pause einen Neustart.

Die Philosophin Prof. Dr. Simone Dietz und der Psychoanalytiker Torsten Michels führten aus der Perspektive ihrer Fachgebiete in das vielfältige Thema ein und diskutierten mit dem Publikum. 

Moderation: Torsten Maul (Psychoanalytiker
Musikalische Anleitung: Esther Diethelm

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Die unvollendete kopernikanische Revolution – Psychoanalyse und das mehr-als-menschliche Andere

BERICHT ZUM VORTRAG VON ESTHER HUTFLESS AM 21. MÄRZ 2023

Der Vortrag von Esther Hutfless fand im Rahmen der Reihe Psychoanalytische Kulturwissenschaft am ICI statt. Diese Vortragsreihe wird in einer Kooperation des kulturwissenschaftlichen Instituts der Humboldt Universität (HU) Berlin, der International Psychoanalytic University (IPU) Berlin, des Institute for Cultural Inquiry (ICI) und des Berliner Instituts für Psychotherapie und Psychoanalyse (BIPP) veranstaltet. 

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Psychotherapeutenausbildung

Mit der Reform der Psychotherapeutenausbildung ist trotz Gesetzesvorgaben keine angemessenen Finanzierung vorgesehen. Und bisher wurden auch trotz mehrfacher Gespräche und Proteste weder von den Kassen noch vom Gesetzgeber etwas unternommen, um die Tätigkeit der künftigen Weiterbildungsteilnehmer:innen angemessen zu honorieren.

In einem gemeinsamen Brief,  fordern mehrere psychotherapeutische Gruppen und Verbände Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach auf, die Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung in den anstehenden Versorgungsgesetzen aufzugreifen und zu verbessern. Eine Petition ist in Vorbereitung.

Link: https://www.bptk.de/finanzierung-der-psychotherapeutischen-weiterbildung-sichern

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