Öffentliche Veranstaltungen – Outreach
„Outreach“ – was ist das? Hier geht es um Veranstaltungen, die sich an eine breite Öffentlichkeit wenden, an alle Interessierten. Im Folgenden finden Sie Hinweise auf Veranstaltungen, die über unterschiedliche psychoanalytische Themen informieren – organisiert von den regionalen DPG-Instituten oder DPG-Arbeitsgemeinschaften.
Das Archiv aller Outreach-Veranstaltungen der DPG-Institute finden Sie hier
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SIEGEN-WITTGENSTEIN: Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie
Aktuell keine öffentlichen Veranstaltungen.
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BERLIN: Institut für Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosomatik Berlin, Weiterbildungsstätte der DPG
IPB - Institut für Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosomatik Berlin
DPG Zweig der IPA
Helgoländer Ufer 5, 10557 Berlin - Moabit
Eintritt jeweils 10 €, ermäßigt 5 €
Zertifiziert von der Psychotherapeutenkammer und von der Ärztekammer Berlin.
Kontakt: inge.kley@t-online.de | Auskünfte unter 030 393 4858 oder ipb@dpg-psa.de
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19.09.2018 (Mittwoch)
Das Bild der ‚schönen Frau’ als Abwehr der Todesdrohung – Aspekte zum weiblichen Akt
Ada Borkenhagen, Berlin
Männliche und weibliche Nacktheit signalisieren Unterschiedliches, ja Gegenteiliges in der Kunst. Mit der Vereinseitigung des Blickverhältnisses im weiblichen Akt kommt es auch zu einer Fetischisierung des weiblichen Körpers, als Funktion einer narzisstischen Angstabwehr.
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21.11.2018 (Mittwoch)
„Ich fühle eine neue Welt in mir entstehen.“ Paula Modersohn-Becker und ihr Selbstbildnis am 6. Hochzeitstag, 1906
Bettina Ganse, Berlin | Claudia Heinze, Berlin
Der erste weibliche Selbstakt der Kunstgeschichte zeigt die Künstlerin schwanger - ohne schwanger zu sein. Wie ist das Bild entstanden und wie lässt es sich verstehen? Ergänzend werden einzelne Aspekte psychoanalytisch vertieft.
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23.01.2019 (Mittwoch)
Vom siebten Himmel in Teufels Küche
Katharina Bakker
Durch die Schwangerschaft der Analytikerin kommt das analytische Paar in eine Krise, die bei beiden sehr spezifische Abwehrmechanismen aktiviert. Kann die analytische/ therapeutische Haltung bewahrt werden angesichts dieses ‘Einbruchs der Realität’ - und wie?
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22.02.2019 (Freitag)
Große Mutter? Großer Vater? Das Spannungsfeld der Generativität im Alter und seine Herausforderungen
Stefanie Rosenfeld, Korschenbroich
Das Erleben der Generativität im Alter, die Großelternschaft, wird häufig idealisiert und in seiner Konflikthaftigkeit nicht wahr genommen. Jedoch werden in dieser Schwellensituation psychosexuelle Konflikte reaktiviert, besonders die um den ödipalen Themenkreis.
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20.03.2019 (Mittwoch)
Gleichgeschlechtliche Elternschaft. Erfahrungen und Herausforderungen für die Psychoanalyse
Rita Marx, Berlin
Gleichgeschlechtliche Elternschaft wird immer ‚normaler‘. Das stellt unsere Konzepte und Denkstrukturen, die von der ‚Vater-Mutter-Kind-Familie’ ausgehen, in Frage. Was bewirkt diese Verunsicherung? Es scheint notwendig, dass wir uns einen innerpsychischen Raum für Denken erarbeiten, der die Heteronormativität, die unserem Denken zugrunde liegt, überschreitet.
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22.05.2019 (Mittwoch)
Väter 2.0 - Erkundungen in einem Randgebiet der Psychoanalyse
Ronald Schelte, Berlin
Anhand von Szenen aus Filmen, Romanen und Fallvignetten aus Behandlungen wird das Selbsterleben heutiger Väter erkundet und anhand von psychoanalytischen Konzepten zur Väterlichkeit untersucht.
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19.06.2019 (Mittwoch)
Die Schwangere, ihre innere Mutter und das Kind
Bettina Ganse, Berlin
In der Schwangerschaft wird der eigene Körper zum Mutterkörper, das Verhältnis der Schwangeren zur inneren Mutter wird neu belebt und verändert. Kann eine Versöhnung mit der Mutter gelingen oder muss das Kind sogar der eigenen Mutter "geopfert" werden? Als Fallvignette wird eine „Märchenschwangere“, Rapunzels Mutter, vorgestellt.
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BERLIN: Psychoanalytisches Institut Berlin (PaIB)/Fachrichtung Psychoanalyse am Institut für Psychotherapie Berlin (IfP)
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BERLIN: DPG-Institut am BIPP
Öffentliche Vorträge:
Sonntag, 22.09.2019, 11:00 Uhr
Prof. Dr. Joachim Küchenhoff
"Die Suche nach dem guten Leben und die Krankheit"
http://www.pipp-berlin.de/de/veranstaltungen.html
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Freitag, 25.10.2019, 20:00 Uhr
Navid Navid & Dr. Bernd Heimerl
"...aus dem Inneren der Sprache: Ein literarischer Abend gegen Rassismus"
http://www.pipp-berlin.de/de/veranstaltungen.html
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Freitag, 17.01.2020, 20:00 Uhr
Dr. Christian Pross
"Anti-Psychiatrie und 68er Bewegung: Die Geschichte des Sozialistischen Patientenkollektivs Heidelberg (SPK)"
http://www.pipp-berlin.de/de/veranstaltungen.html
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Freitag, 14.02.2020, 20:00 Uhr
Gertrud Citron, Carola Erhard, Dr. Bernd Heimerl, Dr. Ángeles Llorca Díaz
"Shame (Steve McQueen, 2011) - männliche Promiskuität oder der moderne Satyr"
http://www.pipp-berlin.de/de/veranstaltungen.html
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BREMEN: Psychoanalytisches Institut
Am 08.09.18 von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr (und am 09.09.18 zusätzliche Supervision)
Ort: Focke-Museum, Schwachhauser Heerstr. 240, 28213 Bremen
Die Freiheit ist ein hoch gehaltener Wert in unserer Gesellschaft. Doch wie realisiert sich „Freiheit“ in unserer Zeit? Gesellschaftliche Entgrenzungsprozesse korrespondieren mit individuellen „Freiheiten“ nie gekannten Ausmaßes. Z.B. beobachten wir die „Freiheit“ einer Generation „may-be“, sich die Freiheit nimmt, sich in Beziehungen nicht zu entscheiden. Wodurch aber werden diese und andere „freie“ Entscheidungen geleitet? Unbewusste Dynamiken können die innere Freiheit blockieren, verweisen vielleicht auf Abhängigkeit. Die Sehnsucht vieler Menschen, trotz äußerer „Freiheit“ ihren inneren Abhängigkeiten zu entkommen, bringt sie auch in unsere analytischen Praxen.
Wir haben uns bei der Vorbereitung dieser Tagung gefragt, welche die inneren, psychischen Bedingungen von Freiheit sind. Wann und wie wird heute unser hoch gehaltener Wert der Freiheit „pervertiert“? Und wann und warum verlieren wir auch in unseren Behandlungen manchmal die innere Freiheit, wenn wir z.B. „politisch korrekt“ denken? Um diese Aspekte zu beleuchten und so ein bisschen hinter das Rätsel der Freiheit zu kommen, werden die Referentinnen und der Referent nachdenken über das aktuelle „Me -Too“ Phänomen, die ödipale Situation und ihre Verbindung mit der Un-/ Freiheit in der analytischen Ausbildung, perverse Sexualitäten im Netz und in der klinischen Arbeit und die „Freiheitsliebe“, die in Beziehungsabbrüchen, im Verlassen abhängig bleiben kann.
Wir laden herzlich ein.
Celine Degenhardt (DPG) und Isabel Bataller (DPV)
Anmeldung unter tagung@bpv-bremen.de
Infos: celine.degenhardt@t-online.de
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DÜSSELDORF: Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie (IPD)
Aktuell keine öffentlichen Veranstaltungen.
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HALLE/WESTFALEN: Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Ostwestfalen
Aktuell keine öffentlichen Veranstaltungen.
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FRANKFURT AM MAIN: Institut für Psychoanalyse Frankfurt am Main
19. Ringvorlesung 2019/2020
Schwarz - Weiß
Mechanismen der Diskriminierung und Radikalisierung in Gesellschaft, Sprache und Behandlungsraum
Beginn jeweils 20.00 Uhr im Institut für Psychoanalyse der DPG Frankfurt. Eintritt 10 €, Studierende sind befreit. Die Veranstaltungen werden von der Psychotherapeutenkammer Hessen (LPPKJP) zertifiziert.
Institut für Psychoanalyse der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft (DPG) Frankfurt am Main e.V. (Zweig der IPV). 60325 Frankfurt/Main, Mendelssohnstr. 49, Telefon: 069.747090, institut@dpg-frankfurt.de. Weitere Informationen unter www.dpg-frankfurt.de
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17. Mai 2019
Referent: Sebastian Winter, Hannover / Moderation: Norma Heeb
Denkweise und Leidenschaft.
Zur psychoanalytischen Sozialpsychologie des Antisemitismus
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6. September 2019
Referent: Anatol Stefanowitsch, Berlin / Moderation: Ellen Rohde
Von der Unterscheidung zur Herabwürdigung.
Diskriminierung in Sprache und Sprechen
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15. November 2019
Referentin: Martina Tißberger, Linz / Moderation: Birgit Pechmann
Dark Continents - Critical Whiteness.
Dekoloniale Perspektiven auf Psychoanalyse, Gender und Migration
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13. Dezember 2019
Referentin: Judith Ransmayr, Wien / Moderation: Bernd Federlein
Zum Genießen in den rechten Bewegungen.
Über heimliche und unheimliche libidinöse Kräfte, die Neue und Alte Rechte zusammenhält
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31. Januar 2020
Referentin: Angelika Ebrecht-Laermann, Berlin / Moderation: Daniela Saalwächter
Von guten und bösen Dschinn, von der Verworfenheit der Welt und von der Gemeinschaft der Gläubigen.
Zur Psychodynamik und Funktionalität von Ideologie im Umfeld des extremistischen Salafismus
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Psychoanalyse und Film 2019/2020
Institut für Psychoanalyse der DPG, Frankfurt
Filmvorführung und Diskussion im „Mal Seh´n“ Kino
Verführung - Verlangen
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Mittwoch 3. April 2019
Call me by your name
Regie: Luca Guadagnino, Italien, Frankreich, USA, Brasilien 2017
Psychoanalytische Interpretation: Birgit Justl, Frankfurt
Wiederholungstermin Mittwoch, 10. April 2019
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Mittwoch 7. August 2019
Blackout - Anatomie einer Leidenschaft
Regie: Nicolas Roeg, Großbritannien 1980
Psychoanalytische Interpretation: Norbert Spangenberg, Frankfurt
Wiederholungstermin Mittwoch, 14. August 2019
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Mittwoch 6. November 2019
Lolita
Regie: Stanley Kubrick, USA, Großbritannien 1962
Psychoanalytische Interpretation: Birgit Pechmann, Wiesbaden; Ellen Rohde, Darmstadt
Wiederholungstermin Mittwoch 20. November 2019
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Mittwoch 12. Februar 2020
The Rocky Horror Picture Show
Regie: Jim Sharman, Großbritannien 1975
Psychoanalytische Interpretation: Norma Heeb, Wiesbaden
Wiederholungstermin: Mittwoch 19. Februar 2020
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Beginn jeweils 20.00 Uhr/ Eintritt 10 €, Ausbildungskandidaten 9 €
Reservierungen werden empfohlen über das Sekretariat des Instituts oder direkt im Kino.
Die Veranstaltungen werden von der Psychotherapeutenkammer Hessen (LPPKJP) zertifiziert.
Institut für Psychoanalyse der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft (DPG) Frankfurt am Main e.V. (Zweig der IPV). 60325 Frankfurt/Main, Mendelssohnstr. 49, Telefon: 069.747090, institut@dpg-frankfurt.de. Weitere Informationen unter www.dpg-frankfurt.de oder im Programm des Mal Seh'n Kinos, Adlerflychtstr. 6, 60318 Frankfurt/Main, Tel. 069.5970845, www.malsehnkino.de.
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24. März 2018, Beginn 10:00 Uhr
10. Frankfurter Symposium zur strukturalen Psychoanalyse Jacques Lacans
Download Flyer
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Freitag, 13. April 2018, 20.00 Uhr
Warum haben sich Patienten psychiatrischer Anstalten um 1900 künstlerisch betätigt?
Thomas Röske, Heidelberg
Moderation: Birgit Pechmann
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Freitag, 22. Juni 2018, 20.00 Uhr
Die Stimme in der Musik und in der psychoanalytischen Behandlungstechnik
Sebastian Leikert, Saarbrücken
Moderation: Norma Heeb
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Freitag, 14. September 2018, 20.00 Uhr
Ästhetische Selbstvergessenheit: Die Kunst der Einbildungskraft
Andrea Kern, Leipzig
Moderation: Ellen Rohde
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Freitag, 16. November 2018, 20.00 Uhr
Das Dorian-Gray-Syndrom als „ethnische Störung“ der Spätmoderne
Burkhard Brosig, Gießen
Moderation: Bernd Federlein
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Freitag, 25. Januar 2019, 20.00 Uhr
Entzweiung und Abstraktion. Kunst als Zugang zum Realen
Wolfram Bergande, Weimar
Moderation: Daniela Saalwächter
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FREIBURG: Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie
Aktuell keine öffentlichen Veranstaltungen.
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GÖTTINGEN: Lou Andreas-Salomé Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie
Aktuell keine öffentlichen Veranstaltungen.
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HAMBURG: Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie
Neid - die aufrichtigste Form der Anerkennung?
PSYCHOANALYTISCHER SALON HAMBURG
zum Thema: NEID - Ein intensives Gefühl mit großer Bedeutung für das Zusammenleben.
Neid lebt vom Vergleich. Angesichts eines eigenen Mangelgefühls kann das, was der Andere hat, um so erstrebenswerter erscheinen. Neid entsteht früh in der menschlichen Entwicklung - zwischen Mutter und Kind, im Verhältnis der Geschlechter und der Generationen, in der Gesellschaft beim Vergleich von Fähigkeiten, Besitz und Bedeutung. Entweder spornt Neid an, das Beneidete auch zu bekommen, oder Neid löst Destruktivität aus: andere sollen das Gute auch nicht haben. Neid ist daher verpönt und schwer zu handhaben.
Wie ist Neid zu verstehen, wie wird das Zusammenleben von Neid beeinflusst und lässt sich das ändern?
Beim 6. Psychoanalytischen Salon führen der Soziologe Prof. Sighard Neckel und der Psychoanalytiker Eckehard Pioch aus der Sicht Ihrer Fachgebiete in das Thema ein und diskutieren mit dem Publikum.
Moderation: Torsten Maul (Psychoanalytiker)
Thalia Nachtasyl, Alstertor 1 ‣ 14. Mai, 20.00 Uhr ‣ Einlass: 19.00 Uhr ‣ Eintritt frei
Der Psychoanalytische Salon Hamburg ist umgezogen und jetzt im Thalia Nachtasyl beheimatet. Der Salon, bei dem Psychoanalytiker, geladene Gäste und auch das Publikum zu aktuellen Themen der Zeit in ein förderliches Gespräch kommen wollen, findet seit November 2015 in loser Folge statt.
Kontakt: psychoanalytischersalon@t-online.de
Mit freundlichem Gruß
Torsten Maul
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HANNOVER: Lehrinstitut für Psychoanalyse und Psychotherapie
Aktuell keine öffentlichen Veranstaltungen.
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HEIDELBERG: Institut für Psychoanalyse der DPG (IPHD)
Aktuell keine öffentlichen Veranstaltungen.
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KASSEL: Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie
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MAGDEBURG: Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie e.V.
Aktuell keine öffentlichen Veranstaltungen.
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MÜNCHEN: DPG AG
Aktuell keine öffentlichen Veranstaltungen.
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NÜRNBERG: Institut für Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosomatik Berlin, Weiterbildungsstätte der DPG
Aktuell keine öffentlichen Veranstaltungen.
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SAARBRÜCKEN: Saarländisches Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie
Aktuell keine öffentlichen Veranstaltungen.
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STUTTGART: Institut für Psychoanalyse
Aktuell keine öffentlichen Veranstaltungen.
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