Interne Veranstaltungen

Samstag, 21.02.2026

Evaluation zur Mitgliedschaft in der DPG, Anmeldeschluss 07.01.2026

Bewerber:innen senden Ihre Unterlagen bitte bis zum 07.01.2026 an die Geschäftsstelle und an Petra Bischoff.

Freitag, 27.02.2026

11. Konferenz für junge und angehende Lehranalytiker:innen in Frankfurt am Main

in den Räumen des Frankfurter DPG-Instituts

Titel „Wann ist eine Lehranalyse gut genug?“

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Mittwoch, 18.03.2026

Martin Teising: Die Bedeutung von Grenzen für Individuen und Gesellschaft aus psychoanalytischer Sicht

Grenzen stellen eine Barriere dar, die einengen oder beschützen kann. Die Auflösung sozialer, kultureller, moralischer und religiöser Grenzen im Rahmen gesellschaftlicher Individualisierung hat Freiheiten eröffnet, aber fordert auch Eigenverantwortung und bedingt Überforderung. In dem Vortrag werden entwicklungspsychologische mit sozialen Aspekten von Grenzen verknüpft und aktuelle Entwicklungen diskutiert.

Prof. Dr.phil. Martin Teising ist Facharzt für Psychosomatische Medizin, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychoanalyse, Lehranalytiker der DPV, sowie Leiter des örtlichen Ausbildungsausschusses am Alexander Mitscherlich Institut Kassel. Von 2012 bis 2018 war er Präsident der Internationalen Psychoanalytischen Universität Berlin. Er ist Europäischer Repräsentant im Vorstand der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung.

Moderation:
Edna Baumblatt-Hermanns

Art der Veranstaltung:
Vortrag und Diskussion

Anmeldung:
nicht erforderlich

Weitere Infos >
Zertifizierung beantragt. Kostenfrei.

https://www.ipb-dpg-berlin.de/cms/fortbildung/oeffentliche-veranstaltungen

Ort:
Helgoländer Ufer 5, 10557 Berlin Tiergarten

Samstag, 21.03.2026

DPG LA-Evaluation Anmeldung bis 21. Dezember 2025

Veranstaltungsort: Gebhards Hotel in Göttingen

Bewerber:innen senden Ihre Unterlagen bitte an István Csontos und an die Geschäftsstelle.

Mittwoch, 20.05.2026

Elisabeth Imhorst: Über dem Schmerz, nicht im eigenen Körper wohnen zu können

Kann trans Identität auch das Ergebnis von unbewussten Konflikten sein? Dieser Frage werde ich mich von einem klinischen Standpunkt aus nähern, ausgehend von eigenen Erfahrungen in ergebnisoffenen Behandlungen. Im Zentrum meiner Überlegungen steht die Diskrepanz zwischen äußerem Körper und innerem Körperbild, die mit Eintritt der Pubertät zunächst als Schmerz, nicht im eigenen Geschlechtskörper wohnen zu können, bewusst wird. Wie kann es uns dann gelingen, in konkordanter Probeidentifizierung Wunsch, Affekt oder Selbstbild von trans Patient:innen so zu deuten, dass sie sich richtig gesehen und verstanden fühlen können?

Dr. Elisabeth Imhorst, Psychologische Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin (DPV, IPV), niedergelassen in freier Praxis in Köln; Dozentin, Supervisorin und Lehranalytikerin an der Psychoanalytischen Arbeitsgemeinschaft Köln-Düsseldorf der DPV. Sie war Lecturer an der Universität zu Köln am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie und hatte Lehraufträge an verschiedenen Hochschulen, zuletzt im Studiengang Counceling und Eheberatung an der KathHo NRW. Ihr Wissenschaftlicher Schwerpunkt sind die Themen Körper, Geschlecht und sexuelle Entwicklung, zu denen sie regelmäßig vorträgt und publiziert.

www.koelner-psychotherapeuten-praxis.de

Moderation:
Vera Rüster

Art der Veranstaltung:
Vortrag und Diskussion

Anmeldung:
nicht erforderlich

Weitere Infos >
Zertifizierung beantragt. Kostenfrei.

https://www.ipb-dpg-berlin.de/cms/fortbildung/oeffentliche-veranstaltungen

Ort:
Helgoländer Ufer 5, 10557 Berlin Tiergarten

Freitag, 12.06.2026

28. London KtK der DPG am British Institute

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Freitag, 16.10.2026

British-German-Kolloquium 2026

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